Ursula und Silvia haben genug von ihrem Ehealltag und möchten wieder mal so richtig auf den Putz hauen. Diese Gelegenheit ergibt sich, da ihre Männer eine Woche Kegeln gehen und annehmen, dass ihre Frauen brav zuhause sind und den Haushalt in Ordnung halten. In einem Zeitungsinserat lesen sie, dass man einen Mann mieten kann der putzt, wäscht, bügelt, massiert und so weiter, dazu ist er jung und sicherlich gut aussehend. Doch Urusla verwechselt den neuen Gemeindepfarrer mit dem bestellten Angelo, dann taucht Ursulas Mann Bruno wegen einem Unfall zu früh auf und steht vor einer eindeutigen zweideutigen Situation. Er fühlt sich hintergangen, aber nur bis Regula, seine Zimmergenossin, auftaucht und von ihrer Reizwäsche erzählt, die Bruno so gut gefallen hat. Alles wäre bald wieder im Loot, wenn nicht Kollers Tochter Nicole im gemieteten Mann ihren neuen Freund wieder erkennen würde.
Gespielt von der Theatergruppe Trachtengruppe Gipf-Oberfrick
Super gespielt. Die Schauspieler gaben alles und das Publikum riss es von den Stühlen.
Bravo!
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Susi Gotardi sitzt niedergeschlagen am Tisch und blättert in einem Fotoalbum. Seit 3 Wochen ist ihr Mann Aldo wie vom Erdboden verschluckt und nicht einmal die Polizei hat eine Ahnung wo er sich aufhält. Ihre Mutter kommt mit einer Rüeblitorte und möchte mit dieser ihre Tochter aufheitern. Dabei geht es ihr aber nur darum, wieder einmal über ihren Schwiegersohn her zu ziehen. Ein Zeuge meldet sich bei der Polizei, der glaubt, er habe Aldo Gotardi bei den Obdachlosen in Zürich gesehen. Für Susi ist diese Nachricht wie Balsam und sie glaubt fest daran, ihn in ihre Arme schliessen zu können. Aber Aldo spaziert frischfröhAlich mit drei Obdachlosen ins Haus und behauptet, er sei nicht verheiratet und er bringe seine Freundin Jenny auch noch mit. Die Turbulenzen sind vorprogrammiert und keiner weiss, wie man Aldos Gedächtnis wieder zurückholt. Die Schwiegermutter hat einen Einfall. Aber gelingt es ihr, Aldo wieder in die Wirklichkeit zurück zu holen und die drei Clochards aus der Wohnung zu werfen? Diese Aufregungen bringen Susi an den Rand des Wahnsinns. Wendet sich nach viel aufgebrachter Geduld und Ueberzeugung wohl alles zum Guten?
Gespielt von der Theatergruppe Trachtengruppe Gipf-Oberfrick